Training und Sex

Ich gehe einfach einmal davon aus, dass du zu den Personen gehörst, die weniger verklemmt sind, als andere. Sonst wärst du wohl auch nicht auf diesen Artikel gestoßen und hättest auf den Link geklickt, oder? ;-)

 

Aber was genau möchte ich dir an dieser Stelle sagen?

 

Nun, zunächst einmal, dass Sportler ein weitaus gesünderes Sexualleben haben, als es bei Nichtsportlern der Fall ist.

 

Wieso ist das so?

 

Schauen wir uns mal das Offensichtlichste an: Die Attraktivität.

Wer Sport treibt, sieht gut aus. Stimmst du mir da überein? Bei Männern sind es sexy Bauchmuskeln, starke Arme, ein breiter Rücken, eine stolze Brust. Bei Frauen sind es knackige Kurven, ein sexy Po, schlanke, definierte Arme und Beine. Weißt du nun, worauf ich hinaus möchte? Da kommt der Appetit auf den anderen bereits beim Anblick.

 

Sportler lassen sich weniger gehen. Sie sind disziplinierter, achten daher auch auf sich selbst. Sie ernähren sich besser und leben gesünder.

Eine gesündere Ernährungsweise führt zu einem reineren Hautbild, weniger Pickeln, Mitessern und Hautproblemen.

Doch das ist noch lange nicht alles, wovon Kraftsportler profitieren.

 

Frauen profitieren enorm von Sport, wenn sie Beckenbodentraining betreiben.

Welche Vorteile das wiederum auf den Sex hat, kann sich jede Frau denken.

Männer, die Beckenbodentraining betreiben, können länger beim Sex durchhalten, kommen somit später zum Höhepunkt und bekommen zudem eine härtere Erektion. Also für beide ebenfalls ein Pluspunkt.

 

Schließlich ist es aber vor allem eines, was den Sex bei Sportlern so viel besser macht: Die Ausdauer!

Wer länger kann, hat länger Spaß. Ganz einfach.

 

Du siehst also, dass Training für guten Sex eine wichtige Rolle spielt

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