Musik im Training

Bestimmt kennst du das:

Draußen regnet es, der Himmel ist wolkenverhangen, du hast eigentlich nur Lust, dich auf die Couch zu legen und den Fernseher einzuschalten.

Du zögerst und möchtest überhaupt nicht trainieren gehen.

Keine Sorge, mit dieser Motivationsschwäche bist du nicht alleine.

Der ideale Tipp, um deinen Schweinehund in diesem Fall zu überwinden besteht darin, dir die Kopfhörer aufzusetzen, deinen Lieblingstrack auszuwählen und die Musik aufzudrehen.

Deine Motivation kehrt zurück und schon kann es losgehen.

Musik kann so vieles.

Neben Emotionen wie Freude, Begeisterung, aber auch Trauer, kann sie uns gerade beim Sport zu Höchstleistungen motivieren.

Genau das ist das fantastische an einer tollen Playlist.

Sie gibt dir Kraft und unterstützt dich. Das haben sogar wissenschaftliche Studien längst bewiesen.

Kräftige Beats, krasse Bässe oder doch lieber entspannte Musik, Rock, Techno, Pop, Soul, ... welcher Stil auch immer zu dir passt, er ist es, der dich beim Training anspornt.

Vielleicht machst du das aber auch schon aus Gewohnheit.

Du kennst es gar nicht anders, sondern hast dir schon immer deine Musik beim Sport reingehauen.

Ganz gleich, ob du nun zu denjenigen zählst, die sich aus eigenen Stücken aufraffen können, um trainieren zu gehen oder zu denen, die erst motiviert werden müssen:

Richte dir entsprechend deine Playlist ein und sorge dafür, dass deine persönlichen Power-Songs dann kommen, wenn du sie am meisten brauchst. Viele verlässt zum Ende eines Workouts meist die Kraft.

Dann sind die Tracks am besten, die deine Batterien noch einmal ein wenig aufladen und dich bis zum Ende pushen.

Ganz wichtig ist natürlich auch, dass du deine Playlist immer wieder aktualisierst, da du dich an einigen Songs satt hörst und sie deine Stimmungslage negativ beeinträchtigen können.

Jeden Tag kommen neue Tracks auf den Markt.

Da kommt garantiert keine Langweile auf. 

Diverse Anbieter wie iTunes oder auch spotify haben das erkannt und genau deshalb immer wieder neue Playlists für dich auf Lager. 

Achte allerdings auf die Zusammenstellung deiner Tracklist.

Schnelle Musik (Techno, Dance usw.) ist ideal für das Warm up im Cardiobereich oder ein Lauf in der Natur.

Musik im mittleren Beatbereich (Heavy Metal, Hip Hop usw.) ist super geeignet für ein intensives Krafttraining. 

Langsame, entspannende Musik (Chillout, Soul etc. ) eignet sich für ein Dehnprogramm.

Du siehst, dass Musik eine Vielzahl an Möglchkeiten bietet.

Auch Profisportler greifen hierauf gerne zurück.

Egal, welche Musik nun zu dir und deinem Workout passt, ich wünsche dir viel Spaß beim Hören!